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Physische Regeneration auf Sylt

Copyright: © Pixland/ThinkstockJogging, Nordic Walking, Fastenwandern, Fahrradfahren und dazu ein ausgiebiges Wellnessprogramm nebst optimaler Ernährung - auf Sylt kann der stressgeplagte Stadtbewohner, der einen Großteil seiner Zeit bewegungslos vor dem Computermonitor verbringt, Energie tanken und den erschlafften Muskeln wieder neues Leben einhauchen. Wie das am besten geht und welche Möglichkeiten zur körperlichen Ertüchtigung Sylt den Besuchern bietet, möchten wir an dieser Stelle aufzeigen.

Sport und Entspannung auf Sylt

Die idyllische Insellandschaft ist vor allem ob ihrer wunderschönen Strände und den Kurorten Westerland, Kampen und Wenningstedt bekannt. Doch auch ein Waldspaziergang oder eine Fahrradtour durch die Heidelandschaft lockt jene Besucher auf die größte nordfriesische Insel, die nicht an Bewegungsfaulheit leiden. Schwimmen, walken, joggen – das Sportprogramm zielt meistens darauf ab, ein paar überflüssige Pfunde schmelzen und den Körper wieder erstarken zu lassen. Wer indes Probleme mit dem Rücken oder den Kniegelenken hat, wird ebenfalls auf Sylt etwas dagegen tun können. Fliesenleger, Installateure und Dachdecker werden vermutlich genau wissen, wie sich Gonarthrose äußert und wie schmerzlich sich die chronische Dauerbelastung der Gelenke auswirken kann. Während einer Kur auf Sylt kann man sich endlich von den Strapazen des Alltags erholen und der physischen Regeneration freien Lauf lassen. Ein leichtes Sportprogramm, diverse Wellnessanwendungen und eine gute, ausgewogene Ernährung werden dafür sorgen, dass man sich schon bald wieder kräftiger fühlt und mit neuem Elan in den Alltag starten kann. Hat sich der Besucher ausreichend erholt, kann er auf der Insel auch noch in der Geschichte auf Entdeckung ausgehen.

Die Zeitreise in die Stein- und Bronzezeit

Neolithikum, Steinzeit, Bronzezeitalter – das alles kann auf Sylt hautnah erlebt werden. Der Spaziergang durch die Heide oder bewaldeten Hügel abseits der Kurorte eröffnen den Besucher zum Teil ganz neue „alte“ Welten. Auf der Insel sind insgesamt 47 Megalithanlagen in Langbetten und Rundhügeln nachgewiesen, die jedoch großteilig ausgegangen sind. Dolmen- beziehungsweise Ganggräber wie der Denghoog von Wenningstedt und der Merelmerskhoog bei Archsum ermöglichen einen beeindruckenden Blick auf die früheste Architektur der Menschheitsgeschichte. Historisch interessierte Kurortbesucher kommen hier voll auf ihre Kosten.