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Miteinander - Füreinander Hilfstelefon für Unterstützung im Alltag von Morsumern für Morsumer

„Guten Tag! Miteinander – Füreinander! Was können wir für Sie tun?“ Mit dieser oder einer ähnlichen Begrüßung empfängt die zehnköpfige Helfergruppe der Aktion „Miteinander_Füreinander“ die Anrufer am neuen Hilfstelefon für Morsumer. Der Förderverein St. Martin zu Morsum ist glücklich, dass sich eine Helfergruppe gefunden hat, die die Aktion „Miteinander – Füreinander“ nun in die Tat umsetzt. Weitere Helfer können sich gerne melden, um diesen Service das ganze Jahr über zu sichern.

Worum geht es?
Aus der Veränderung des Dorfes Morsum in den letzten Monaten und Jahren heraus entstand die Idee, bei kleinen Tätigkeiten des alltäglichen Lebens oder beim Einkaufen oder bei Transporten oder bei ähnlichen Möglichkeiten eine Hilfestellung zu geben. Sozusagen eine Nachbarschaftshilfe im ganzen Dorf. Um einen möglichen Bedarf zu ermitteln, verschickte und verteilte der Förderverein St. Martin zu Morsum tausend Umfragebögen an alle Haushalte in Morsum. 17 kamen zurück, wobei die meisten eher Hilfe anboten als Hilfe wünschten. So entstand auf der letzten Jahreshauptversammlung am 19. Februar 2012 der
Gedanke, eine kleine Variante zu starten.
Morsum auf Sylt
Wie funktioniert das?
Jeder, der Unterstützung im Alltag oder auch in nicht ganz alltäglichen Situationen braucht, kann nun das neue Hilfstelefon für Morsum anrufen. Die zehn Freiwilligen versuchen dann, die benötigte Hilfestellung entweder selbst zu geben oder Hilfe zu organisieren. Ab Montag, den 7. Mai 2012 ist das neue Handy frei geschaltet und die neue wichtige Telefonnummer lautet:
0176-39544574

Zeiten, in denen sich das Freiwilligen-Team bemüht, persönlich das Telefon entgegen zu nehmen sind montags, mittwochs und freitags von 09.-12.00 Uhr. In den anderen
Zeiten übernimmt der Anrufbeantworter. Es handelt sich dabei nicht um eine Tauschbörse oder ein Notruftelefon, auch gewerbliche Arbeiten können nicht geleistet werden – dafür aber alle Hilfestellungen im Haus (z.B. Gardinen aufhängen, kleine Näharbeiten …); Transporte zum Arzt oder zum Besuch ins Krankenhaus; vielleicht ist die Aushilfe beim Kartenspielen dabei oder...

Der Förderverein und die Helfergruppe lassen sich überraschen und sind gespannt auf die kommenden Anrufe!

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