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Wer mit dem Auto über die Bahnstrecke nach Sylt anreisen will, hat ja zukünftig die Wahl zwischen 2 Anbietern.
Das ist zum einen das "Sylt-Shuttle" der DB Bahn und zum anderen die neue Konkurrenz des amerikanischen Anbieters RDC die sich "Autozug Sylt" nennt. Bisher war man davon ausgegangen, dass ab dem Fahrplanwechsel zum 13. Dezember 2015 beide Firmen Gäste und Sylter zwischen Insel und dem Festland transportieren. Jetzt hat aber der "Autozug Sylt" auf seiner Homepage und der Facebookseite des Unternehmens kommuniziert, erst 2016 an den Start zu gehen. Das geht zumindest aus einem Werbeplakat hervor. Wann dies genau sein wird, steht dort aber noch nicht geschrieben. Wir nehmen aber an, dass das Datum rechtzeitig genannt wird und wir geben das natürlich gerne weiter. Hier der Link zur Facebookseite des Autozug Sylt: https://www.facebook.com/AutozugSylt/
Bei einer Bürgerversammlung in der vergangenen Woche ließ das Unternehmen schon mal verlauten, nicht mit Dumpingpreisen versuchen zu wollen, die Kunden zu ködern. Somit dürfte eine Senkung der Fahrpreise über den Hindenburgdamm, die viele sich durch die neue Konkurrenz erhofft hatten, wohl nicht eintreten.
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Niebüll I 08.12.2015 Der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie Schleswig-Holstein, Dr. Frank Nägele, hat die Deutsche Bahn AG, die Bundesnetzagentur und RDC Deutschland (RDC D) Ende voriger Woche in einem öffentlich gemachten Brief angeschrieben. Darin warnt er vor „unhaltbaren Verkehrsverhältnissen“ in den Bahnhöfen Westerland/Sylt und Niebüll.
DB Fernverkehr, Bundesnetzagentur und RDC D fordert er auf, „kurzfristig nach Lösungsmöglichkeiten“ zu suchen. RDC Deutschland hat sofort reagiert und dem Staatssekretär zugesichert, dass wir zu jeder Zeit bereit sind (und waren) mit allen Beteiligten über die praktische Überführung des Autozugverkehrs in den Wettbewerb zu sprechen. Die Notwendigkeit zur Sicherstellung eines zuverlässigen Verkehrsangebots von und zur Insel Sylt ist RDC D ebenso bewusst – wie ein zentrales Anliegen.
„Brandbrief – diese Bezeichnung trägt das öffentlich gemachte Schreiben von Dr. Nägele zu Recht. Denn dieses kommt jetzt, wenige Tage vor dem Start des neuen Fahrplans bedauerlicherweise so spät, dass es mehr zur Verunsicherung von Insulanern, Pendlern und Syltgästen als zur Lösung der Situation beitragen dürfte“, sagt Hans Leister, Europachef RDC.
Dass der DB Sylt Shuttle die Zahl seiner Fahrten massiv erhöhen wird, ist seit langem bekannt. Dass zudem einen Personentriebwagen mit aufwändigen An-/ Abkuppelmanövern und zusätzlichen Rangierfahrten zwischen Verladeterminal und Personenbahnhof neu installiert wird, ebenfalls.
„Diese Neuerungen sind nicht etwa von erhöhter Nachfrage der Fahrgäste bzw. lange gestellten Forderungen aus der Region ausgelöst. Sondern dienen ausschließlich dem Zweck, einen anderen Anbieter von den Gleisen fernzuhalten“, so RDC D Geschäftsführer Carsten Carstensen.
Erst nach dem vollständigen Unterliegen bei der Rahmenvertragsvergabe hat die DB Fernverkehr ihr neues Konzept aus dem Hut gezaubert. Ein DB-Sprecher sagte bei der Präsentation des Sylt-Shuttle-plus-Konzepts im NDR-Fernsehen: „Wettbewerb macht kreativ". Ergebnis dieser Kreativität ist nun, dass die Fahrbarkeit im Sinne eines stabilen Fahrplans alle beteiligten Eisenbahn- und Infrastrukturunternehmen vor enorme Herausforderungen stellt. Dies übrigens schon ab Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 und im Weihnachtsverkehr – wenn RDC D noch gar nicht losfährt. RDC D hat bei vielen Veranstaltungen und Vorbereitungstreffen in den vergangenen Monaten auf die möglichen Folgen des neuen Fahrplans hingewiesen. Leider ohne ein Engagement bei den anderen Beteiligten auszulösen.
Dem Land Schleswig-Holstein, das ursprünglich im gleichen Umfang wie RDC D Autozugtrassen beantragt hat, lag mit der NAH.SH, seiner Bestell-Organisation für den Nahverkehr auf der Schiene, schon im März 2015 ein sog. Konsensfahrplan zur Abstimmung vor. Dieser hätte stündliche Rahmenverträge für RDC D, den Regionalverkehr und die IC-Züge in optimaler Lage vorgesehen; dazu einen verbleibenden Anteil an Autozugtrassen, die im Wettbewerb gestanden hätten. Die Zustimmung über den Konsensfahrplan wurde seinerzeit von der NAH.SH jedoch aus unbekannten Gründen zurückgezogen. Dies obwohl die Bundesnetzagentur dafür die Sicherung des SPNV-Konzeptes mit Rahmenverträgen in Aussicht gestellt hatte. Gleichzeitig hat das Land durch die Annahme von Rahmenvertragstrassen, die nach eigenen Planungen gar nicht genutzt werden, auf der überlasteten Strecke Niebüll-Westerland das Trassenangebot für den Autozug weiter verengt und damit den Wettstreit um die verbleibenden Trassen weiter angefacht.
Bei der Lösung der anstehenden Probleme, die RDC D am wenigsten zu vertreten hat, wirken wir gleichwohl selbstverständlich weiterhin gerne aktiv mit. RDC D ging und geht es um Kooperation statt Konfrontation. Und um fairen Wettbewerb im Eisenbahnverkehr – der Fahrgästen dient, statt ihnen Nachteile zu bescheren.
Hier der Wortlaut der Polizei Pressemitteilung:
Freitagabend gegen 21.30 Uhr wurde die Leitstelle der Bundespolizei über eine Zugentgleisung im Bahnhof Niebüll informiert. Es wurde sofort eine Streife zum Unfallort entsandt.
Vor Ort stellten die Bundespolizisten dann fest, dass ein Autozug Sylt von RDC bei einer Rangierfahrt entgleist und ein am Bahnübergang Klanxbüller Straße befindliches Schalterhaus stark beschädigt war (siehe Bild).
Die Beamten stellten bei einer ersten Befragung fest, dass es möglicherweise zu Kommunikationsproblemen zwischen dem Rangierbegleiter, der am Ende des Autozuges war und der Lokführerin gekommen war. Der Rangierer hatte der Lokführerin über Funk eine zu hohe Geschwindigkeit bis zum Halt an einem Prellbock gemeldet. Da der Zug nicht langsamer wurde sprang der Rangierbegleiter dann ab.
Der Zug überfuhr den Prellbock und kollidierte mit dem Schalterhaus. Da auslaufende Batterieflüssigkeit in dem Schalterhaus festgestellt wurde, musste die Feuerwehr Niebüll-Deezbüll noch tätig werden.
Die weiteren Ermittlungen zur Unfallursache werden durch die Landespolizei geführt. Ein großer Kran soll heute das zerstörte Schalterhaus aus dem Gleis heben. Das Technische Hilfswerk aus Niebüll führt die Aufgleisung durch.
Der Zug war bei der Rangierfahrt ohne Fahrzeuge, auch deshalb wurde zum Glück niemand verletzt.
Rangierunfall mit ungeklärter Ursache
Aus bisher unerklärten Gründen entgleiste am gestrigen Freitagabend gegen 20 Uhr ein Rampenwagen der RDC während einer Rangierfahrt, die betriebsbedingt und ohne Fahrgäste und Fahrzeuge durchgeführt wurde. Der Lokführer und Rangierer sind unverletzt. Auf der Strecke Niebüll – Tønder/DK ist Schienenersatzverkehr eingerichtet.
Auf der Strecke Niebüll – Tønder/DK ist bei einer Rangierfahrt der RDC in Richtung Niebüll ein Rampenwagen entgleist. Das Technische Hilfswerk (THW), DB Netz sowie die Niebüller und
Langstofter Feuerwehren war vor Ort, um technische Unterstützung zu leisten. Nach Abklärung mit Betriebsleitung, Wagenmeister und Notfallmanager vor Ort kann die Aufgleisung des Wagens nicht alleinig mit örtlichen Mitteln erfolgen; schweres Gerät ist erforderlich und ein Spezialkran ist geordert. Auch die Polizei wurde umgehend nach der Entgleisung zum Unfallort gerufen;
Ursachen für den Unfallhergang werden untersucht.
Nach zwischenzeitlichen Ausfällen verkehrt der blaue AUTOZUG Sylt nach Fahrplan. Für die gesperrte Strecke Niebüll – Tønder/DK hat die NEG einen Schienenersatzverkehr (SEV)
eingerichtet, der nach Zug-Fahrplan verkehrt; mit Verlängerungen von Reisezeiten muss gerechnet werden. Der Regelbetrieb wird aufgenommen, sobald die Bahnstrecke geräumt ist.
Der RDC Autozug Sylt ist eine Zugverbindung, die von der RDC Deutschland GmbH betrieben wird und Reisende mit ihren Autos von Niebüll auf das nordfriesische Eiland Sylt bringt. Der Zug startet in Niebüll und fährt über den Hindenburgdamm, der die Insel Sylt mit dem Festland verbindet, bis zum Bahnhof Westerland auf Sylt. An beiden Bahnhöfen gibt es spezielle Verladestationen, wo man mit dem Pkw, Lkw oder Motorrad auf die Waggons fahren kann. Die Züge müssen dort aber auch immer wieder rangieren um die Fahrtrichtung zu ändern. Der Autozug besteht aus speziell ausgestatteten Waggons, in denen die Autos der Passagiere sicher und bequem transportiert werden können. Passagiere können während der Fahrt im Auto sitzen bleiben und die Zeit nutzen, um die Aussicht auf die Nordsee und die Nordfriesische Inselwelt zu genießen. Der RDC Autozug Sylt ist eine beliebte Möglichkeit, um schnell und unkompliziert auf die Insel Sylt zu gelangen und gleichzeitig das eigene Auto mitzunehmen.
Niebüll I 27. Januar 2017 - Die US-amerikanische Railroad Development Corporation (RDC) hat ihr deutsches Tochterunternehmen RDC Deutschland GmbH (RDC D) personell verstärkt. Mit Dr. Markus Hunkel (Jg. 1972) tritt ein ausgewiesener Fachmann für Produktion, Vertrieb und Marketing in die deutsche Geschäftsführung des privaten Eisenbahnverkehrsunternehmens ein.
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Der promovierte Wirtschaftsingenieur war zuvor 16 Jahre in verschiedenen Führungspositionen bei der Deutschen Bahn AG tätig, zuletzt als Vorstand Produktion bei der DB Schenker Rail AG. Bei RDC D übernimmt Hunkel als Geschäftsführer der RDC Deutschland GmbH ab sofort die Leitung des AUTOZUG Sylt, der seit Oktober 2016 Fahrzeuge mit Insassen von Niebüll/Festland nach Westerland/Sylt befördert.
„Ich freue mich sehr, dass wir mit Markus Hunkel eine erfahrene Führungspersönlichkeit an Bord haben, die den AUTOZUG Sylt erfolgreich im Markt etablieren wird“, sagt Henry Posner III, Eigentümer der Railroad Development Corporation.
„Nach der erfolgreichen Betriebsaufnahme im Herbst geht es nun darum, unser Autozugangebot als attraktive Alternative bei Bewohnern, Pendlern und Gästen der Insel Sylt zu präsentieren,“ sagt Hunkel.
Jens Arne Jensen, seit 1. April 2016 Geschäftsführer bei RDC D, ist aus dem Unternehmen ausgeschieden.
Wegen eines kurzfristig aufgetreten technischen Problems verschiebt der AUTOZUG Sylt die für Ende Juni geplante Betriebsaufnahme.
„Leider ist bei einem technischen Funktionstest im laufenden Probebetrieb Ende vergangener Woche ein Problem an einem Notbremsseil aufgetreten. Obwohl davon nur wenige Wagen betroffen sind, hat die Analyse nun ergeben, dass sich dieses Problem nicht binnen Tagesfrist ambulant beheben lässt“, sagt Jens Arne Jensen, Geschäftsführer RDC Deutschland.
Das Seilzugsystem dient dazu, dass Insassen vom Fahrzeug aus die Notbremse ziehen und den Autozug in Notfällen stoppen können. Dies ist eine spezielle Anforderung des Autozugbetriebs auf der Syltstrecke, weil die Fahrgäste während der 35-minütigen Überfahrt in den Fahrzeugen sitzen.
„Wir bedauern sehr, dass wir den Betriebsstart kurzfristig verschieben müssen. Insbesondere, weil der Probebetrieb ansonsten erfolgreich verlaufen ist. Das gesamte Team des AUTOZUG Sylt hat der Premierenfahrt mit Fahrgästen in den nächsten Tagen freudig entgegengeblickt“, sagt Karsten Nagel, kaufmännischer Geschäftsführer RDC Deutschland.
Der laufende Probebetrieb ohne Fahrgäste kann fortgesetzt werden. Der AUTOZUG Sylt wird den neuen Starttermin für den Betriebsstart zeitnah mitteilen.
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Sylt-Shuttle: Land SH schickt Brandbrief an DB, RDC und Netzagentur – Wartezeiten und Stillstand befürchtet
Schleswig-Holsteins Verkehrs-Staatssekretär Dr. Frank Nägele ist in großer Sorge um die Eisenbahn-Verbindungen von und nach Sylt. Mit dem ab nächstem Jahr geplanten Start des Eisenbahnunternehmens RDC Deutschland auf der Strecke sind nach Einschätzung von Experten vor allem auf den Bahnhöfen Niebüll und Westerland infolge der Rangiermanöver der Autozugbetreiber DB und RDC Überlastungen zu erwarten. «Der derzeit aufgestellte Fahrplan ist nicht fahrbar», heißt es in einem Brandbrief von Nägele an die Spitzen von Bahn AG, RDC und Bundesnetzagentur.
Bei äußeren Störungen wie Verspätungen werde sich die Situation weiter verschärfen. Nägele und Fachleute der NAH.SH rechnen auch mit erheblich längeren Schließzeiten an den Bahnübergängen Tinnum und Niebüll. «Die Zuweisungen der Trassen durch die Bundesnetzagentur haben letztendlich zu der jetzigen Situation geführt», sagt Nägele. Deshalb müsse sich die Agentur aktiv an der Problemlösung beteiligen und künftig bei der Vergabe die Fahrbarkeit der Trassen rechtzeitig berücksichtigen. «Der grundsätzlich zu begrüßende Wettbewerbsgedanke im europäischen Schienenverkehr darf nicht dazu führen, dass die Insel Sylt durch ungelöste Konflikte im Bahnverkehr zeitweise faktisch stillgelegt wird.»
Am 1. November 2020 startet der blaue AUTOZUG Sylt den Winterfahrplan 2020/21. Normalerweise wird das Autozugangebot in den Monaten November bis März an die saisonal geringere Winternachfrage angepasst, in diesem Jahr ist das anders.
„Wegen der besonderen Reisesituation 2020 mit anhaltend hoher Nachfrage nach Aufenthalt auf Sylt haben wir uns entschlossen, erstmals seit unserer Betriebsaufnahme 2016 den Hochsaisonfahrplan dieses Jahr im Winter durchzufahren“, sagt Dr. Markus Hunkel, Geschäftsführer RDC AUTOZUG Sylt.
Bis einschließlich 28. März 2021 bietet der blaue AUTOZUG Sylt damit alle 60 bis 90 Minuten Fahrten auf die Insel und zurück an. An den Feiertagen gilt vom 24.12.20 bis 3.1.2021 ein Sonder-Weihnachtsfahrplan.b„Damit entsprechen wir der beständig hohen Nachfrage nach Stellplatzkapazität für Gäste, Insulaner*innen und den Versorgungsverkehr der Insel“, sagt Torge Nielsen, Co-Geschäftsführer RDC AUTOZUG Sylt GmbH.
Alle Fahrten des Winterfahrplans sind ab 20. Oktober 2020 auf autozug-sylt.de buchbar, auch mit Reservierung. Folgende Fahrzeuge werden vom blauen Autozug nach Sylt und zurück transportiert: Pkw, SUV, Transporter, Lkw, Wohnmobile, Gespanne und Busse.
Das Online-Sparpreis-Ticket mit fester Zugbindung kostet ab 19,90 €/Fahrt. Tickets gibt es außerdem vor Ort auf den Verladeterminals in Niebüll (Spuren 9-11) und Westerland (Spuren 7-8).
Alle Angaben vorbehaltlich der jeweils aktuellen Covid-19-Verordnung des Landes Schleswig-Holstein.
Auch wenn schon einige nicht mehr daran geglaubt haben, dass er kommen wird, jetzt ist er da. Der Autozug Sylt von RDC. Heute Nachmittag wurde der circa 600 Meter lange Zug von Kiel nach Westerland überführt. Anfang kommender Woche soll ein mehrwöchiger Probebetrieb, ohne zahlende Kundschaft, aufgenommen werden. Hierbei sollen die Abläufe geprobt und das Personal geschult werden. Dies ist nötig um möglichst einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten, wenn der offizielle Start erfolgt.
Jetzt warten natürlich alle Sylter und Urlauber gespannt auf detaillierte Informationen, was der blaue Autozug über den Hindenburgdamm kostet, wie man an die Tickets kommt und womit RDC sonst noch gegenüber dem DB Sylt-Shuttle punkten will. Wir bleiben dran.
Sylt: Wer sich für einen Urlaub auf Deutschlands mondäner Nordseeinsel entscheidet, hat drei Möglichkeiten, sein Ziel zu erreichen - auf dem Luftweg, dem Seeweg oder zu Lande. Letzteres wird durch den 11,3 Kilometer langen Hindenburgdamm ermöglicht, der die Insel als einziger Landweg mit dem schleswig-holsteinischen Festland verbindet.
Der nordfriesische Inseldamm wurde ausschließlich für den Bahnverkehr erbaut. Die Bauarbeiten begannen im Jahre 1923. Vier Jahre später war die Verbindung zwischen Festland und Insel schließlich fertig. 1927 vom damals amtierenden Reichspräsidenten Hindenburg eröffnet, war der Damm seinerzeit noch ohne Namen. Die einheimische Bevölkerung war es schließlich, die den Bahndamm zum Hindenburgdamm erkor. Ursprünglich nur mit einem Gleis versehen, kam im Jahre 1972 eine zweite Spur hinzu, sodass die Fahrstrecke seither durchgehend zweigleisig befahrbar ist.
Abgesehen von seiner Bedeutung für den Tourismus wird der Damm zudem von Pendlern aus der Region benutzt. Darüber hinaus dient die Strecke auch dem Güterverkehr zur Warenanlieferung vom Festland auf die Insel. Neben Intercity-Zügen, die mehrmals täglich die Strecke über den Sylter Eisenbahndamm benutzen, wird die Strecke nahezu stündlich von Regionalzügen der Nord-Ostsee-Bahn bedient. Alternativ zum klassischen Personenzug kommt auf dem Damm überdies der Autozug zum Einsatz.
Der Autozug, auch als SyltShuttle bekannt, kann Pkw und Lkw gleichermaßen transportieren und wird daher sowohl für den Personenverkehr als auch für den Lieferverkehr genutzt. Fahrzeugverladung und Fahrtbeginn finden im Terminal Niebüll statt. Hier können Kraftfahrer ihr Fahrzeug auf dem Zug platzieren, und während der Überfahrt im Fahrzeug verbleiben. Das Shuttle fährt in der Hauptsaison alle dreißig Minuten. Außerhalb der Spitzenzeiten fährt der Autozug im 30- bis 90-Minuten-Takt. Die durchschnittliche Fahrzeit des Shuttles von Niebüll nach Sylt beträgt circa 35 Minuten, davon entfallen rund 10 Minuten auf die Überquerung des Damms.
Hauptknotenpunkt des Bahnverkehrs auf der Insel ist der IC-Bahnhof Westerland. Er verbindet die Insel über den Inseldamm mit Städten in ganz Deutschland. So bestehen direkte Verbindungen unter anderem nach Bremen, Hamburg, Hannover, Berlin, Bonn, Frankfurt am Main, Köln und Stuttgart. Mehr als 80 Mal pro Tag wird die Damm-Strecke heute befahren. In Spitzenzeiten sind es sogar mehr als 100 Züge, die den Hindenburgdamm täglich überqueren.
Am vergangenen Wochenende kam es zu den ersten größeren Wartezeiten bei der Anreise nach Sylt für alle, die mit dem PKW mittels Autozügen anreisen wollten. 2 Stunden und teilweise auch etwas mehr Geduld waren am Verladebahnhof in Niebüll gefragt. Mit einem ähnlichen Aufkommen an Syltern und Syltfans ist auch ab dem heutigen Donnerstag zu rechnen. Aber für dieses Wochenende haben die beiden Autozuganbieter schon angekündigt, weitere Abfahrten anzubieten. Die Fahrpläne finde Ihr unter https://www.syltshuttle.de/syltshuttle-de/start/fahrplaene/aktuelle-verkehrslage-2049356 und http://autozug-sylt.de/fahrplan/ .
Deshalb empfehlen wir ein möglichst frühes Ankommen in Niebüll, denn zumeist staut es sich erst ab den Mittagsstunden.
Alle die jetzt denken, ich kenne ja einen Schleichweg müssen wir mitteilen, dass diese von der Stadt Niebüll mittels Barrieren blockiert sind an den Hauptanreisetagen. Es führt nur ein Weg zur Verladestation und der verläuft bis zum Schluss über die Bundesstraße 5. Man hat nur die Wahl, ob man über Leck oder Risum-Lindholm Richtung Sylter Autozüge fährt. Der Kreise vor der Einfahrt zur Verladestation kann nur vom Obi kommend genutzt werden, um nach Sylt zu anzureisen.
Rechtzeitig vor der Ostereisewelle haben wir unsere Webseite mit den Wartezeiten und Webcams aktualisiert. Ihr findet sie unter folgender Adresse: https://www.sylt-tv.com/wartezeit-autozug-sylt-shuttle-31613.html.
Wir drücken allen die Daumen für eine problemlose Anreise.
1. Auf Sylt hat dann doch noch der Winter 2017 Einzug gehalten. Mit Schnee, Dauerfrost und zumeist grauem Wetter.
2. Eine Weinverkostung der besonderen Art gab es im Hotel Rungholt in Kampen. Es wurde der Künstlerwein 2017 von einer Jury auserkoren.
3. In der Sache nicht viel Neues gab es am vergangenen Mittwoch beim Treffen mit den Verantwortlichen der Bahn, dem Verkehrsminister, den Sylter Unternehmern und den Pendlern.
4. Die Sylt Bibliothek schaut auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Auch wenn sie, aufgrund einer grundlegenden Erneuerung, nur 6 Monate in 2016 geöffnet hatte.
5. Bis zum 1. April 2017 sind die späten Fahrten des RDC Autozug Sylt ausgesetzt. Bis dahin bietet das DB Sylt-Shuttle die letzten Fahrten von und zur Insel an.
6. Ganz ohne monatelanges Training kann man am 01.04.2017 (kein Scherz) einen Marathon bestreiten. Denn da startet der erste Fotomarathon der Sylt Marketing GmbH.
Bei strahlendem Sonnenschein hat der ALPEN-SYLT Nachtexpress zum ersten Mal in dieser Saison am Sonnabend Westerland auf Sylt erreicht – und damit erfolgreich seine Premierentour von der Insel nach Salzburg, an den Bodensee und zurück absolviert.
Am Freitagmittag war der am Vorabend auf Sylt eingesetzte Zug in der Mozartstadt Salzburg und in seiner neuen Destination Radolfzell am Bodensee eingetroffen. „Neben Salzburg bieten wir nun auch Fahrgästen in Südhessen und Baden-Württemberg diese komfortable und klimafreundliche Direktverbindung per Zug über Nacht an die Nordsee und nach Sylt sowie zurück an“, sagt Dr. Markus Hunkel, Geschäftsführer RDC Deutschland.
Reiseziele wie die Küsten Schleswig-Holsteins oder die Alpenregionen in Österreich, am Bodensee und in der Schweiz sind in diesem Jahr besonders nachgefragte Destinationen. Der ALPEN-SYLT Nachtexpress des privaten Eisenbahnverkehrsunternehmens RDC-Gruppe ist der einzige Full-Service-Nachtzuganbieter in Deutschland – und bietet bis Anfang November 2021 bis zu 4x wöchentlich eine stau- und stressfreie Anreise. Die Strecke führt von Westerland/Sylt via u.a. Hamburg und Hannover südwärts, ab Betriebshalt Gemünden fährt ein Zugflügel via Nürnberg und München bis nach Salzburg, der andere via Frankfurt/M-Süd, Heidelberg, Ludwigsburg und Gäubahnroute nach Radolfzell und zurück (donnerstags und samstags gen Süden; freitags und sonntags gen Norden).
„Wir glauben an die erfolgreiche Renaissance von Nachtzügen in Europa. Das Angebot erfüllt den Wunsch der Reisenden nach klimafreundlicher Mobilität per Eisenbahn, auch über größere Distanzen hinweg“, so Henry Posner III, Hauptgesellschafter der RDC Gruppe, der bei der Premierenfahrt nach Sylt persönlich mit an Bord war.
Reisende können bequem ausgestreckt im persönlichen Liegewagen- oder Schlafwagenabteil über Nacht mehr als tausend Kilometer gen Norden oder Süden zurücklegen und am nächsten Tag ausgeruht am Urlaubsziel ankommen. „Das ist gerade auf der Langstrecke eine attraktive Alternative zu Flugreisen- oder Autofahrten. Und die CO2-Bilanz kann sich sehen lassen", so Markus Hunkel. Neben den Liegewagen bietet der ALPEN-SYLT Nachtexpress erstmals in dieser Saison auch zwei Schlafwagen. Das Schlafwagen-Komfortabteil bietet Platz für bis zu drei Reisende und hat eine private Waschgelegenheit im Abteil; das Schlafwagen-Deluxe-Abteil bietet ein vollständiges Bad-en-suite, mit Dusche, Waschbecken und WC – und auf zwei Doppelbetten Platz für bis zu vier Reisende.
Der Ticketpreis ab 199 € (Single-Abteil inkl. 1 Kind bis 14 Jahre) bzw. ab 399 € (Friends+ Family-Abteil inkl. 6 Personen) umfasst ein gesamtes Privatabteil mit Liegewagenausstattung (Bettzeug und -wäsche) für alle im Abteil Mitreisenden inklusive. Der Infektionsschutz an Bord ist u.a. sichergestellt, indem Fahrgäste im eigenen Privatabteil ohne Zustieg fremder Dritter reisen – und dieses nach Ausstieg des Reisenden unterwegs leer bleibt. Im eigenen Abteil muss unterwegs keine Maske getragen zu werden. Nur im öffentlichen Sitzplatzwagen, indem die Fahrgäste ohne Liegemöglichkeit durch die Nacht reisen, gilt aus Infektionsschutzgründen unterwegs Maskenpflicht.
Westerland/Salzburg I 17. Juli 2021
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Das hat uns doch einigermaßen überrascht, dass das Unternehmen Railroad Development Corporation Deutschland auf seiner Homepage und seit 2 Stunden auch auf Facebook Personal für einen eigenen Autozug vom Festland nach Sylt sucht. Das Unternehmen hat wohl, laut Lars Schmidt von der Insel-Liste zukunft.sylt, 20 Trassen, also 10 Hin- und 10 Rückfahrten, also grob eine pro Stunde, für 10 Jahre von der DB Netz angeboten bekommen, um einen eigenen Autozug zu betreiben. Laut dem Unternehmen soll der Betrieb am 13. Dezember 2015 aufgenommen werden. Dabei nutzt man die Terminals des DB Autozug Sylt-Shuttle und fährt aber mit eigenen Zügen, Waggons und natürlich auch eigenem Personal. Für die Angestellten der Deutschen Bahn ändert sich erst mal nichts dadurch. Wie sich das im Betrieb darstellen wird, wird dann wohl erst die Zukunft zeigen und ob das für die Sylter und Sylt-Gäste per Auto einen Vorteil bringt, bleibt abzuwarten. Für mich hört sich das erst mal nach Problemen an, aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Gesucht werden von RDC: Betriebsplaner (w/m) - Diensteinteiler (w/m) - Örtlicher Betriebsleiter (w/m) - Transportleiter (w/m) - Triebfahrzeugführer (w/m) - Verzurrer (w/m) - Wagenmeister (w/m) - Zugführer (w/m). Nähere Informationen gibt es unter http://www.rdc-deutschland.de/#!jobs/c23b2 oder auf Facebook in der JobbörseSylt unter https://www.facebook.com/groups/107005029325673/
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Das dürfte alle Sylt Pendler und die Sylter Unternehmer, die auf die Arbeitskräfte vom Festland angewiesen sind, ziemlich ernüchtern. Bei den Gesprächen des Verkehrsstaatssekretär Frank Nägele mit den Pendlern die sich auf Facebook organisiert haben und dem Verein Sylter Unternehmer musste er einräumen, dass das Land keinen Einfluss nehmen kann. Weder auf die Trassenvergabe, die Bahnhofsfahrordnung noch eigenwirtschaftlichen Betriebe wie die Bahn, die Nord-Ostsee-Bahn, den Syltshuttle oder den Autozug Sylt.
Die einzige Chance ist, mittelfristig die Änderung von Gesetzen oder Verordnungen anzustreben, die die Sondersituation auf dem Hindenburgdamm berücksichtigen. Auch will man sich für eine durchgängige Zweigleisigkeit der Bahnstrecke einsetzen.
Im Klartext heißt das, es bleibt zeitnah alles so wie es ist. Man setze auf die Vernunft aller Anbieter auf der Verbindung zwischen dem Festland und Sylt.
Tja, da hoffen wir mal mit. Es soll ja schon mal Wunder gegeben haben.
Pünktlich zum Sommeranfang bietet der blaue AUTOZUG Sylt ab sofort auf seiner Webseite autozug-sylt.de Sparpreis-Fahrkarten inklusive Reservierung für ausgewählte Zugverbindungen an. Es gibt sie ausschließlich online für Fahrzeuge bis max. 2,70 m Höhe, 6,0 m Länge und 3,0 t Gewicht – solange der Vorrat reicht.
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Das Angebot wird monatlich aktualisiert und jeweils für den Folgemonat angeboten, die Preise können variieren.
Alle anderen Fahrkarten zum Normalpreis gibt es wie gewohnt ausschließlich an den Abfertigungsspuren des blauen AUTOZUG Sylt (Niebüll: Spuren 9 und 10 ganz rechts I Westerland Spur 1 ganz links). Wegen fehlender Ausweichwege an den Terminalzufahrten im Staufall sind für alle anderen Normalpreis-Fahrkarten bis auf weiteres keine Reservierung und kein Onlinekauf möglich.
„Wir freuen uns, unseren Kunden erstmals in der Geschichte der Autozugverbindung nach Sylt auf ausgewählte Zugverbindungen einen Reservierungsservice anbieten zu können – und dies zu besonders günstigen Preisen“, sagt Dr. Markus Hunkel, Geschäftsführer RDC Deutschland.
Buchungen der Online-Sparpreis-Fahrkarten auf www.autozug-sylt.de
Jetzt kam natürlich direkt die Frage auf, was passiert, wenn ich meinen reservierten Autozug verpasse?
Kurz gesagt, ist man selbst Schuld, dass man den Zug verpasst, dazu zählt auch eine Panne oder ein Stau auf der Autobahn, verfällt die Fahrkarte. Ist Stau rund um die Verladestation, kann man entweder mit dem nächsten RDC-Zug fahren oder sich ein Ticket des DB Autozug kaufen und bekommt den RDC-Fahrpreis zurück.
Niebüll, 17.11.2015 Die RDC Deutschland GmbH hat heute von der DB Netz ein Angebot über sieben zusätzliche Rahmenverträge mit zunächst vierjähriger Laufzeit für den AUTOZUG Sylt erhalten.
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Start für die neuen Trassen ist das Fahrplanjahr 2017. „Wir freuen uns, dass unser beständiges Bemühen um weitere Trassen Erfolg hat. So können wir zum einen unseren Kunden mit dem AUTOZUG Sylt mehr Verbindungen auf die Insel bieten. Zum anderen bedeutet für uns jede zusätzliche Trasse mehr Planungssicherheit für Mitarbeiter und Betrieb“, sagt Carsten Carstensen, Geschäftsführer RDC Deutschland.
Zwei der neuen Trassen fährt bislang der Sylt Shuttle der DB AG (Abfahrt um 6:16 Uhr ab Niebüll, Ankunft um 6:51 Uhr in Westerland/Sylt Samstag I Sonntag). Vier weitere Trassen waren bislang zunächst nur für das erste Fahrplanjahr 2016 an den AUTOZUG Sylt gegangen und können nun auch langfristig im Rahmenvertrag gefahren werden. Eine siebte Trasse kommt neu dazu. Die geplante Vergabe ist bereits durch die Bundesnetzagentur genehmigt worden.
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Die Railroad Development Corporation (RDC) hat für ihr Projekt „AUTOZUG Sylt“ eine eigene Gesellschaft gegründet.
Die neue „RDC AUTOZUG Sylt GmbH“ markiert den Übergang von der erfolgreichen Entwicklungsphase hinein in das anstehende operative Geschäft
des „AUTOZUG Sylt“. Carsten Carstensen wird die neue Gesellschaft als Geschäftsführer leiten.
Hinrich Krey, Chief Mechanical Officer (CMO) und Co-Geschäftsführer RDC Deutschland GmbH, hat seine Aufgaben in der Fahrzeugentwicklung der Autozugflotte erfolgreich abgeschlossen. „Wir freuen uns, dass Hinrich Krey uns weiterhin beratend im Bereich des Fahrzeugmanagements unterstützen wird und danken ihm sehr für die erfolgreiche Aufbauarbeit“, sagt Carsten Carstensen.
Die „RDC AUTOZUG Sylt GmbH“ wird in den kommenden Wochen in das Handelsregister Köln eingetragen und der Sitz der Gesellschaft anschließend nach Nordfriesland verlegt.
Heute hat der neue Autozug Sylt Anbieter die Railroad Development Corporation kurz RDC die ersten Autos auf dem blauen Zug auf die Insel gebracht. In den nächsten Wochen wird nun probiert und trainiert, damit die Mannschaft die Routine bekommt, die nötig ist, sobald die zahlende Kundschaft an Bord kommt. Es gibt ein enges Zeitfenster was eingehalten werden muss, deshalb ist auch immer ein Zeitnehmer dabei. Erst wenn jeder Handgriff sitzt, fällt der Startschuss. Wann das genau sein wird, ist heute noch nicht bekanntgegeben worden. Ebenso wenig wie die Tarife für die Sylter und ihre Gäste aussehen werden. Da möchte man sich von der Konkurrenz wohl noch nicht in die Karten schauen lassen.
Eine sehr gute Nachricht gab es für das kommende Pfingstwochenende. Da findet kein Probebetrieb bei RDC statt und die freien Termine dürfen von dem DB Autozug Sylt-Shuttle genutzt werden. Ein Punkt von mehreren die wichtig sind, damit sich das Anreisechaos vom vergangenen Wochenende nicht wiederholt.
Kurz vor dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 hat die RDC AUTOZUG Sylt GmbH für ihren Autozugtransport zwischen Niebüll und Westerland/Sylt zwei neue Lokomotiven vom Typ Siemens Vectron DE ab Werk München gekauft.
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Der Vectron DE gilt in seiner Leistungsklasse als eine der leisesten und effizientesten dieselelektrischenLokomotiven der Welt. Er erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 160km/h, der Motor stammt von MTU.
Die erste Lok mit der Nummer 247 908 wird an diesem Wochenende nach Norddeutschland überführt. Nach einer mehrwöchigen Schulungsphase wird sie spätestens ab dem Jahreswechsel im kommerziellen Betrieb eingesetzt. Der zweite Vectron DE mit der Nummer 247 909 wird imJuni 2018 ausgeliefert.
„Wir freuen uns sehr, unseren Autozugverkehr nach Sylt künftig mit diesen modernen, leisen und effizienten Lokomotiven fahren zu können. Ein Investment, das nicht zuletzt zeigt, dass wir nach der erfolgreichen ersten Saison solide auf der Syltstrecke unterwegs sind“, sagt Dr. Markus Hunkel, Geschäftsführer RDC Deutschland.
Im neuen Fahrplanjahr weitet der blaue AUTOZUG Sylt sein Angebot deutlich aus und bietet im Interesse der Fahrgäste gleichmäßig über den Tag verteilte Zeiten. Dafür sind künftig zwei blaue Autozuggarnituren auf der Syltstrecke im Einsatz.
Neu beim blauen AUTOZUG Sylt ist die Möglichkeit, im Internet vorab Tickets mit fester Reservierungen buchen zu können. Fahrpläne, Informationen und Buchung auf der Homepage vom RDC Autozug.
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