POL-FL: Kreis Nordfriesland / Sylt: Aktuelle Warnung vor Anrufen
falscher Polizeibeamter
Nordfriesland / Sylt (ots) - Seit Montagmittag (24.03.2025) häufen sich im
nördlichen Kreisgebiet sowie auf Sylt betrügerische Anrufe durch falsche
Polizeibeamte. Die Polizei warnt ausdrücklich vor dieser Masche, in der vor
angeblich bevorstehenden Einbrüchen oder Raubüberfällen gewarnt wird.
Derzeit ist kein Fall bekannt, in dem die Täter Erfolg hatten. Alle Angerufenen
hatten sich richtig verhalten und die Anrufe sofort beendet. Wir geben erneut
Hinweise zum Umgang mit derartigen Anrufen:
- Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen und legen
Sie einfach auf.
- Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen
Verhältnissen preis.
- Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde an, von der
die angebliche Amtsperson kommt. Suchen Sie die Telefonnummer
der Behörde selbst heraus oder lassen Sie sich diese durch die
Telefonauskunft geben
- Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung.
- Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel
Polizisten, den Dienstausweis.
- Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten.
- Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.
Weitere Hinweise finden Sie unter https://www.polizei-beratung.de. Die Polizei
bietet interessierten Gruppen & Vereinen Vorträge zu diesem Thema an, die
dahingehend sensibilisieren, nicht Opfer einer solchen Straftat zu werden. Bei
Interesse melden Sie sich bitte bei der Polizeidirektion Flensburg:
Telefon: 0461 484-2141
E-Mail: SG14.Flensburg.PD@polizei.landsh.de
Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Lynn Thomsen
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/blaulicht/pm/6313/5997869
OTS: Polizeidirektion Flensburg
falscher Polizeibeamter
Nordfriesland / Sylt (ots) - Seit Montagmittag (24.03.2025) häufen sich im
nördlichen Kreisgebiet sowie auf Sylt betrügerische Anrufe durch falsche
Polizeibeamte. Die Polizei warnt ausdrücklich vor dieser Masche, in der vor
angeblich bevorstehenden Einbrüchen oder Raubüberfällen gewarnt wird.
Derzeit ist kein Fall bekannt, in dem die Täter Erfolg hatten. Alle Angerufenen
hatten sich richtig verhalten und die Anrufe sofort beendet. Wir geben erneut
Hinweise zum Umgang mit derartigen Anrufen:
- Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen und legen
Sie einfach auf.
- Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen
Verhältnissen preis.
- Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde an, von der
die angebliche Amtsperson kommt. Suchen Sie die Telefonnummer
der Behörde selbst heraus oder lassen Sie sich diese durch die
Telefonauskunft geben
- Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung.
- Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel
Polizisten, den Dienstausweis.
- Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten.
- Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.
Weitere Hinweise finden Sie unter https://www.polizei-beratung.de. Die Polizei
bietet interessierten Gruppen & Vereinen Vorträge zu diesem Thema an, die
dahingehend sensibilisieren, nicht Opfer einer solchen Straftat zu werden. Bei
Interesse melden Sie sich bitte bei der Polizeidirektion Flensburg:
Telefon: 0461 484-2141
E-Mail: SG14.Flensburg.PD@polizei.landsh.de
Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Lynn Thomsen
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/blaulicht/pm/6313/5997869
OTS: Polizeidirektion Flensburg