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Wohnwagen

  • Autozug nach Sylt will Wohnmobile mit Netzen sichern

    Autozug Sylt sichert Wohnmobil mit Netzen

    Autozug nach Sylt will Wohnmobile mit Netzen sichern

    Zurzeit laufen die 1. Tests mit eigenen Fahrzeugen, wir haben ein paar Bilder

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    Die Deutsche Bahn hat in dem Problemfall mit den großen Wohnmobilen schnell reagiert. Seit Freitag, den 29.05.2015 dürfen ja keine Wohnmobile mehr auf dem Autozug Sylt-Shuttle von und nach Sylt fahren, die entweder länger als 6 Meter, höher als 2,70 Meter oder ein zulässiges Gesamtgewicht von mehr als 3 Tonnen haben. Der Grund war, in den letzten Wochen sind bei mehreren Wohnmobilen, die aufgrund der Daten rückwärts auf dem Flachwagen transportiert wurden, Dachhauben oder Panoramafenster abgerissen. Hierfür ist wohl der Wind verantwortlich, dieser kommt dann ja von hinten mit 80 km/h oder mehr und dafür sind die Luken der Wohnmobile nicht konstruiert. Deshalb ist für die größeren Wohnmobile die Syltfähre die einzige Möglichkeit nach Sylt zu kommen.

    Autozug Sylt sichert Wohnmobile mit NetzenSyltshuttlebetreiber DB beauftragte einen Sachverständigen und der hat vorgeschlagen, die Fenster und Dachhauben mit Netzen zu sichern. Dann können diese Schäden nicht mehr entstehen und es wäre ziemlich schnell und unkompliziert eine Lösung des Problems da. Zurzeit laufen Tests die erfolgversprechend zu sein scheinen. Sollte sich das als gangbarer Weg herausstellen, müsste die Deutsche Bahn nur genügend der großen Netze ordern. 

    Sobald dies offiziell bekannt gegeben wird, werden wir es vermelden. Zurzeit befindet sich die Netzlösung ja noch in der Testphase.

    Wohnwagen, Transporter, LKW oder eben Wohnmobile, die unter den oben genannten Werten liegen, werden natürlich weiterhin auf dem Autozug Syltshuttle mitgenommen.

    Vielen Dank an Lefke Hansen, die die Fotos gemacht hat.

     Sylt Shuttle verpasst Wohnmobilen

  • Autozug Sylt-Shuttle nimmt fast keine Wohnmobile mehr mit

    Wohnwagen - Anhänger an einem PKW oder einer Zugmaschine sind davon nicht betroffen

    Sylt, 29. Mai 2015 - Riesen Aufregung auf der Insel Sylt unter allen Wohnmobilbesitzern. Seit heute, nimmt der Autozug Sylt-Shuttle bis auf weiteres keine Wohnmobile mehr mit( gilt ab 6 m Länge, mehr als 2,70 m Höhe und für alle mit einem zul. Gesamtgewicht über 3 Tonnen). Das gilt sowohl für alle, die in der nächsten Zeit anreisen, als auch für alle Wohnmobilisten, die sich zurzeit auf der Insel befinden.

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    Der Grund sind die Dachhauben und Panoramascheiben an den Wohnmobilen. Denn die Wohnmobile fahren rückwärts auf dem Autozug mit und das mit einer Geschwindigkeit von circa 80 km/h, kommt dann noch Gegenwind hinzu, werden zeitweise 100 km/h und mehr erreicht. Dafür sind die Wohnmobile nicht konstruiert, diese Geschwindigkeit rückwärts auszuhalten. Wie wir aus gut unterrichteten Kreisen wissen, kam es immer wieder mal zu Vorfällen, wo die genannten Luken abgerissen sind, dabei blieb es zum Glück immer bei Sachschäden. Damit nichts Schlimmeres passiert, wurde jetzt seitens der Deutschen Bahn die Reißleine gezogen und ein generelles Mitnahmeverbot von Wohnmobilen verhängt und das bis auf weiteres.

    Die Syltfähre ist nun die einzige Anreisemöglichkeit von und nach Sylt für Wohnmobile

    Wer schon in Besitz eines gültigen Autozugtickets ist, kann damit direkt zur Syltfähre fahren. Es ist aber ratsam, vorher dort anzurufen und seinen Platz zu reservieren. Für Anrufer aus Deutschland: 0461 864-601, wer aus dem Ausland anruft: 0049 461 864-601. Denn aufgrund dieser neuen Regelung, ist der Andrang zurzeit riesengroß. Wie man uns von Seiten der Syltfähre mitteilte, war man ebenfalls von dieser Entscheidung und dem daraus resultierenden Andrang überrascht. Jedoch will man diese Herausforderung sportlich sehen und alles Nötige unternehmen, um den Betroffenen zu helfen. Dies hat man ja auch schon in der Vergangenheit bei sturmbedingten Ausfällen des Autozugs getan.

    Wie gesagt, dass alles gilt nur für Wohnmobile, nicht für Wohnwagen, Anhänger, Lieferwagen oder Lkws. 

    Wer sich unsicher ist, kontaktiert bitte vorher den Autozug Sylt-Shuttle unter: +49 180 6 22 83 83

    Ob und wann sich das ändert, ist aktuell nicht bekannt.

     

  • Brand auf Campingplatz in Rantum legt Wohnwagen in Trümmer

    Am Morgen nach dem Feuer, war das ganze Ausmaß zu sehen

    In der Nähe stehende Mobilheime wurden durch die Hitze des Feuers stark beschädigt

    Heute Morgen gegen 3:00 Uhr wurden die Feuerwehren von Rantum, Hörnum und Westerland alarmiert. Auf dem Rantumer Campingplatz standen 2 Wohnwagen in Flammen. 

     

    Und obwohl es schnell gelang das Feuer unter Kontrolle zu bekommen, wurden die Campingwagen komplett, inkluvive des Inventars, zerstört. Auch mehrere in unmittelbarer Nähe stehenden Mobilhomes wurden durch die starke Hitze des Feuer stark beschädigt. 

     

    3 Personen wurden während des Brandes leicht verletzt und in die Nordseeklinik nach Westerland gebracht. Die genaue Ursache und die Schadenshöhe werden zurzeit noch von der Kriminalpolizei ermittelt. Hinweise auf vorsätzliches legen des Feuers, gibt es aber keine.

    Am Morgen nach dem Feuer, war das ganze Ausmaß zu sehenAm Morgen nach dem Feuer, war das ganze Ausmaß zu sehen

     

    Pressemeldung der Polizei - Feuer auf Campingplatz /Drei Leichtverletzte, hoher Sachschaden
    10.09.2018 – 13:18

    Rantum/Sylt (ots) - Auf dem Campingplatz in Rantum geriet am Montagmorgen, um kurz vor 3 Uhr, im Vorzelt eines Wohnwagens ein Katalytofen in Flammen, woraufhin das komplette Vorzelt und der dazugehörige Wohnwagen abbrannten. Der 76-jährige Bewohner und dessen 71-jährige Ehefrau hielten sich zuvor im Vorzelt auf und konnten dieses bei Brandausbruch rechtzeitig verlassen. Mit leichten Verletzungen wurden beide in die Nordseeklinik verbracht. Ein benachbarter Wohnwagen und das dazugehörige Vorzelt brannten ebenfalls komplett nieder.

     

    Die benachbarte Wohnwagenbesitzerin schlief beim Ausbruch des Feuers. Durch die Explosion der Katalytofen-Gasflasche wurde sie wach und konnte sich rechtzeitig durch einen Sprung aus einem Fenster in Sicherheit bringen, bevor auch ihr Wohnwagen in Flammen aufging. Sie wurde mit einer Rauchgasvergiftung in die Nordseeklinik verbracht. Neun weitere Wohnwagen/ Mobilheime wurden durch die Hitzeentwicklung ebenfalls stark beschädigt. Der Sachschaden beläuft sich vermutlich auf mind. 150.000 EUR. Der Freiwilligen Feuerwehr Rantum gelang es schließlich das Feuer zu löschen. Die Kripo Sylt hat die Ermittlungen übernommen.

     

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