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Wasserschutzpolizei warnt vor Gefahren bei Wattwanderungen auch auf Sylt



Wattwanderungen sind sehr beliebt bei den Urlaubern auf Sylt und an den anderen Ferienorten an der Nordsee. Das ist kein Wunder, kann man doch einen einmaligen Lebensraum mit vielen Pflanzen und Tieren entdecken. Und auch so mancher kleiner Schatz aus längst vergangenen Zeiten können die Wattführer ihren Gästen präsentieren. Oder so wie in List auf Sylt zum Beispiel viele wilde Austern finden und wer möchte auch genießen.

Doch in letzter Zeit gab es an der Nordseeküste in Nordfriesland einige gefährliche Situation durch Unwissenheit oder Leichtsinn, deshalb warnt die Wasserschutzpolizei alle vor den Gefahren.

Die Pressemitteilung der Wasserschutzpolizei:

Mit Besorgnis hat die Wasserschutzpolizei in Husum registriert, dass es in den vergangenen Wochen an der schleswig-holsteinischen Westküste vermehrt zu Notsituationen mit Wattwanderen gekommen ist. "Es war oftmals nur der Aufmerksamkeit anderer Gäste am Strand und dem schnellen Eingreifen der
Rettungskräfte zu verdanken, dass alle Fälle relativ glimpflich endeten", teilte der Sprecher der Wasserschutzpolizei Husum, Wolfgang Boe, mit.
Die Erfahrungen der Vergangenheit haben aber leider auch gezeigt, dass dies nicht immer der Fall ist. Daher wird an Ortsunkundige und Urlauber appelliert, sich vor dem Betreten des Watts genau über die Gezeiten, die speziellen Örtlichkeiten und das zu erwartende Wetter zu informieren. Noch besser ist es, sich einer professionellen Wattführung anzuschließen.

 Wattwanderung auf Sylt