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In Wenningstedt auf Sylt war ein Reetdachhaus in Brand geraten

Am Montagnachmittag, kurz vor 17 Uhr ging ein Alarm bei der Feuerwehr ein. Aus dem einem Reetdachanwesen in Wenningstedt drang Rauch aus dem Dachstuhl.

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Sehr schnell war klar, dass man hier die Unterstützung der anderen Sylter Wehren braucht und so gingen in allen Orten der Insel die Sirenen. Insgesamt waren 7 Inselwehren, das DRK und die Polizei am Ort des Geschehens. 

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Einen extrem guten Job machten die Sylter Einsatzkräfte
Einen extrem guten Job machten die Sylter Einsatzkräfte

Die Zusammenarbeit während des Großbrandes klappte hervorragend, sodass der Westteil des l-förmigen Gebäudes vor den Flammen gerettet werden konnte. 2 Feuerwehren mussten allerdings anschließend mit leichten Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus. Die Arbeiten der Einsatzkräfte und den aktuellen Temperaturen und in ihrer Schutzkleidung kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, deshalb möchten wir uns für das ehrenamtliche Engagement bedanken.

 

Am nächsten Tag wurde das ganze Ausmaß des Brandes sichtbar. Aber auch, dass das beherzte und richtige Eingreifen der Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner eine komplette Zerstörung des Reetdachanwesens verhindert hat.

Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Euro. Die Kripo Sylt ist momentan noch dabei die Brandursache zu ermitteln.

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So sah es am Tag nach dem Großbrand in Wenningstedt aus
So sah es am Tag nach dem Großbrand in Wenningstedt aus